Die Kardanwelle ist in Fremdarbeit gewuchtet sowie
von Heri grundiert und in Schwarz lackiert worden.
Die vorderen Zierblenden habe ich gereinigt.
Nachdem die Motorteile
endlich aus USA eingetroffen
waren (21.06.2008),
(Ansaugspinne)
(Kurbelwelle)
(Pleuel, Lager, Dichtungen)
(u.a. Schwingungsdämpfer)
(Ölwanne)
ging es zunächst mit dem Motoraufbau
weiter. Den Motor habe
ich für das Bohren und Hohnen vorgereinigt
(21.06.2008):
Der gereinigte Motor wurde
durch einen
fachmännischen Motorenbauer auf +0.60 inch
Übermaß
gebohrt und gehohnt.
Heri, Andreas und Jan haben
den Motor dann wieder
mit folgenden Neuteilen zusammengebaut:
die Ölwanne
mit Pick-Up,
die Ölpumpe,
der Antrieb der
Benzinpumpe,
die Hauptlager,
die Kurbelwelle,
die Nockenwellenlager,
die Nockenwelle,
die Kolben,
die Pleuellager,
die Pleuel,
die Flexplate,
der Ventiltrieb,
die Ventilfedern
mitsamt Stößel, Ventilteller und
Ventilschaftdichtungen,
die
Zylinderköpfe,
die Ventildeckel,
die Benzinpumpe,
die Wasserpumpe,
die Ansaugspinne und
die
Gusskrümmer – das einzige Altteil.
Alle oben aufgeführten Teile sind neu von
mir aus den USA
(zumeist von Hughes Engines) beschafft worden und von sehr hoher
Qualität. Der Zusammenbau des Motors hat sich
verzögert, da
beim Einbau des neuen Ventiltriebs sich eine Schraube als defekt
herausstellte. Leider gibt es diese Spezialschraube nur in den USA.
Die Beschaffung hat sehr lange gedauert.
Anschließend hat
Heri dann der Motor mit
speziellem Mopar-Motorlack in seiner ursprünglichen Farbe Blau
lackiert. Die Ansaugspinne und die Gusskrümmer wurden in
Silber
lackiert (07.02.2009):
Die Getriebeölleitungen habe ich
gereinigt, grundiert und in
Schwarz lackiert (07.02.2009):
Die vorderen Zierblenden (bezels) habe ich
abgeklebt, dann
grundiert und in Silber lackiert (17.01.2009 und 07.02.2009):
Dann kam der große Moment, genannt
„Hochzeit“, d.h. der
Motor wurde wieder mit dem übrigen Fahrzeug vereint
(Heri,
Jan und Lars). Fotos vom 07.02.2009:
Dann kam das nächste Problem: Die
Ölwanne war zu groß
und lag auf der vorderen Spurstange auf (07.02.2009):
Also musste der Motor wieder raus und die
Ölwanne passend
einige Millimeter eingedengelt werden. Danach saß der Motor
perfekt in seinen Böcken (07.02.2009):